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47 Dafür, dass du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit fröhlichem und bereitwilligem Herzen, als du an allem Überfluss hattest, musst du deinen Feinden, die der HERR gegen dich senden wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.

5. Mose 28,48

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

50 Bibelstellen zu 5. Mose 28,48


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





37 Und sie sollen einer über den anderen fallen wie vor dem Schwert, obgleich sie niemand jagt; und ihr werdet vor euren Feinden nicht standhalten können, sondern ihr werdet unter den Heidenvölkern umkommen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen.

3. Mose 26,38



0. Stelle: 3. Mose 26,38

Und die Kinder Israels dienten Eglon, dem König von Moab, 18 Jahre lang.

Richter 3,14



1. Stelle: Richter 3,14

Da schrien die Kinder Israels zum HERRN; denn er hatte 900 eiserne Streitwagen, und er unterdrückte die Kinder Israels mit Gewalt 20 Jahre lang.

Richter 4,3



2. Stelle: Richter 4,3

Und als die Hand der Midianiter zu stark wurde über Israel, bereiteten sich die Kinder Israels zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Bergfesten.

Richter 6,2



3. Stelle: Richter 6,2

Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HERRN kam und dass er gegenüber den Philistern einen Anlass suchte. Die Philister herrschten nämlich zu jener Zeit über Israel.

Richter 14,4



4. Stelle: Richter 14,4

Da zogen 3 000 Mann von Juda hinab zur Felsenkluft von Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du uns denn das angetan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan!

Richter 15,11



5. Stelle: Richter 15,11

So seid nun tapfer und erweist euch als Männer, ihr Philister, damit ihr den Hebräern nicht dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Seid Männer und kämpft!

1. Samuel 4,9



6. Stelle: 1. Samuel 4,9

Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren wieder zu dir um und bekennen deinen Namen, beten und flehen zu dir in diesem Haus, 34 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel und bringe sie wieder in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast!

1. Könige 8,33



7. Stelle: 1. Könige 8,33

Und der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr und König, wie du gesagt hast: Ich gehöre dir und alles, was ich habe!

1. Könige 20,4



8. Stelle: 1. Könige 20,4

In jenen Tagen fing der HERR an, Rezin, den König von Aram, und Pekach, den Sohn Remaljas, gegen Juda zu senden.

2. Könige 15,37



9. Stelle: 2. Könige 15,37

Und den Überrest meines Erbteils will ich verwerfen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie sollen allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden; 15 weil sie getan haben, was böse ist in meinen Augen, und mich erzürnt haben, von dem Tag an, als ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag!

2. Könige 21,14



10. Stelle: 2. Könige 21,14

Und wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren wieder um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus, 25 so höre du es vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel, und bringe sie wieder in das Land, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast!

2. Chronik 6,24



11. Stelle: 2. Chronik 6,24

Doch sollen sie ihm untertan sein, damit sie erfahren, was es bedeutet, mir zu dienen, oder den Königreichen der Länder zu dienen!

2. Chronik 12,8



12. Stelle: 2. Chronik 12,8

Denn obwohl das Heer der Aramäer nur aus wenigen Leuten bestand, gab doch der HERR ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil jene den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Strafgericht an Joas.

2. Chronik 24,24



13. Stelle: 2. Chronik 24,24

Den Überrest derer aber, die dem Schwert entkommen waren, führte er nach Babel hinweg, und sie wurden ihm und seinen Söhnen als Knechte dienstbar, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam.

2. Chronik 36,20



14. Stelle: 2. Chronik 36,20

Etliche aber sprachen: Wir haben uns Geld leihen müssen auf unsere Äcker und unsere Weinberge, damit wir dem König die Steuern zahlen können.

Nehemia 5,4



15. Stelle: Nehemia 5,4

35 Sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich, trotz deiner großen Wohltat, die du ihnen erwiesen hast, und trotz des weiten, fetten Landes, das du ihnen gegeben hast, und sie haben sich von ihren bösen Taten nicht abgekehrt. 36 Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast, damit sie seine Früchte und Güter genießen sollten, siehe, in dem sind wir [nun] Knechte; 37 und sein Ertrag mehrt sich für die Könige, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen, und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis!

Nehemia 9,35-37



16. Stelle: Nehemia 9,35-37

Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast, damit sie seine Früchte und Güter genießen sollten, siehe, in dem sind wir [nun] Knechte; 37 und sein Ertrag mehrt sich für die Könige, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen, und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis!

Nehemia 9,36



17. Stelle: Nehemia 9,36

36 Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast, damit sie seine Früchte und Güter genießen sollten, siehe, in dem sind wir [nun] Knechte; 37 und sein Ertrag mehrt sich für die Könige, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen, und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis!

Nehemia 9,36-37



18. Stelle: Nehemia 9,36-37

15 Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher; sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so bleiben sie über Nacht.

Psalm 59,16



19. Stelle: Psalm 59,16

Und er gab sie in die Hand der Heidenvölker, dass ihre Hasser über sie herrschten.

Psalm 106,41



20. Stelle: Psalm 106,41

Der Gerechte isst, bis er satt ist, der Bauch der Gottlosen aber hat Mangel.

Sprüche 13,25



21. Stelle: Sprüche 13,25

12 Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres unter ihnen gibt, als sich zu freuen und Gutes zu genießen in seinem Leben; doch wenn irgendein Mensch isst und trinkt und Gutes genießt bei all seiner Mühe, so ist das auch eine Gabe Gottes.

Prediger 3,13



22. Stelle: Prediger 3,13

Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

Prediger 4,1



23. Stelle: Prediger 4,1

Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde fressen euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden verheert.

Jesaja 1,7



24. Stelle: Jesaja 1,7

Und es wird geschehen, an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe verschafft von deiner Qual und Unruhe und von dem harten Dienst, der dir auferlegt war, 4 da wirst du dieses Spottlied auf den König von Babel anstimmen und sagen: »Wie hat der Treiber ein Ende genommen, wie hat die Erpressung aufgehört!

Jesaja 14,3



25. Stelle: Jesaja 14,3

Erschreckt, ihr Unbekümmerten, und erzittert, ihr Sorglosen! Entblößt euch, zieht euch aus, und legt [Sacktuch] um die Lenden!

Jesaja 32,11



26. Stelle: Jesaja 32,11

Ich war über mein Volk so erzürnt, dass ich mein Erbteil entweihte und in deine Gewalt gab; du aber hast ihnen keine Barmherzigkeit erwiesen, [selbst] auf den Greis hast du ein schweres Joch gelegt.

Jesaja 47,6



27. Stelle: Jesaja 47,6

Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: Nein, da wird nichts daraus! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen will ich nachlaufen!

Jeremia 2,25



28. Stelle: Jeremia 2,25

Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!«

Jeremia 5,19



29. Stelle: Jeremia 5,19

Und du wirst, und zwar durch deine Schuld, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe; und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Land, das du nicht kennst; denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt, soll ewig brennen!

Jeremia 17,4



30. Stelle: Jeremia 17,4

12 Und ich redete mit Zedekia, dem König von Juda, entsprechend allen diesen Worten und sprach: Bringt euren Nacken unter das Joch des Königs von Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr leben! 13 Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, durch Hungersnot und Pest, wie es der HERR dem Volk angedroht hat, das dem König von Babel nicht dienen will?

Jeremia 27,12-13



31. Stelle: Jeremia 27,12-13

13 Geh und rede zu Hananja und sprich: So spricht der HERR: Du hast ein hölzernes Joch zerbrochen, aber du hast ein eisernes Joch an seiner Stelle bereitet! 14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals aller dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienstbar sein sollen, und sie werden ihm auch dienen, und ich habe ihm sogar die Tiere des Feldes gegeben!

Jeremia 28,13-14



32. Stelle: Jeremia 28,13-14

17 sondern wir wollen gewisslich alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben; damals hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir erlebten kein Unheil! 18 Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Schwert und Hungersnot aufgerieben.

Jeremia 44,17-18



33. Stelle: Jeremia 44,17-18

Ja, der HERR konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist.

Jeremia 44,22



34. Stelle: Jeremia 44,22

Siehe, ich werde über sie wachen zum Unheil und nicht zum Guten, und alle Männer von Juda im Land Ägypten sollen durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.

Jeremia 44,27



35. Stelle: Jeremia 44,27

Das Joch meiner Übertretungen ist durch seine Hand angeschirrt; ineinander verschlungen sind sie mir auf den Nacken gelegt; er hat meine Kraft gebrochen. Der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, denen ich nicht widerstehen kann.

Klagelied 1,14



36. Stelle: Klagelied 1,14

2 Unser Erbe ist den Fremden zugefallen, unsere Häuser den Ausländern. 3 Wir sind Waisen geworden, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. 4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung. 5 Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; auch wenn wir müde sind, gönnt man uns keine Ruhe. 6 Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assyrien, um genug Brot zu erhalten.

Klagelied 5,2-6



37. Stelle: Klagelied 5,2-6

Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung.

Klagelied 5,4



38. Stelle: Klagelied 5,4

4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung. 5 Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; auch wenn wir müde sind, gönnt man uns keine Ruhe.

Klagelied 5,4-5



39. Stelle: Klagelied 5,4-5

16 Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16-17



40. Stelle: Hesekiel 4,16-17

17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; 19 und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,18



41. Stelle: Hesekiel 12,18

Aber siehe, da streckte ich meine Hand gegen dich aus und minderte dir deine Kost; und ich gab dich dem Mutwillen deiner Feindinnen, der Töchter der Philister, preis, die sich vor deinem verruchten Treiben schämten.

Hesekiel 16,27



42. Stelle: Hesekiel 16,27

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, gib dem Haus Israel ein Rätsel auf und lege ihm ein Gleichnis vor, und sage: So spricht GOTT, der Herr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll vielfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg.

Hesekiel 17,3



43. Stelle: Hesekiel 17,3

Es war aber ein anderer großer Adler, der hatte große Flügel und viele Federn. Und siehe, dieser Weinstock bog seine Wurzeln von den Beeten, worin er gepflanzt war, zu ihm hin und streckte seine Ranken gegen ihn aus, damit er ihn tränke.

Hesekiel 17,7



44. Stelle: Hesekiel 17,7

11 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was das bedeutet? Sprich: Siehe, der König von Babel ist nach Jerusalem gekommen und hat dessen König und dessen Fürsten genommen und sie zu sich nach Babel gebracht.

Hesekiel 17,12



45. Stelle: Hesekiel 17,12

Jetzt aber ist er in der Wüste gepflanzt, in einem dürren und trockenen Land.

Hesekiel 19,13



46. Stelle: Hesekiel 19,13

Und sie werden die Verantwortung für ihre Schmach und ihre Treulosigkeit, womit sie sich gegen mich vergangen haben, auf sich nehmen, wenn sie sicher in ihrem Land wohnen und niemand sie aufschreckt, 27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Heidenvölker.

Hesekiel 39,26

×

zu Hesekiel 39,26:

Auch Gnade kann zur Einsicht führen.



47. Stelle: Hesekiel 39,26

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

Matthäus 11,29

×

zu Matthäus 11,29:

»Hier spricht Er davon, sich Ihm unterzuordnen und dadurch Ruhe für die Seele zu finden.«

Wiliam Kelly, Zwei Arten von Ruhe



48. Stelle: Matthäus 11,29

Diejenigen, die als Knechte unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden.

1. Timotheus 6,1



49. Stelle: 1. Timotheus 6,1
Neue Parallelstelle zu »5. Mose 28,48« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 26,38; Ri 3,14; 4,3; 6,2; 14,4; 15,11; 1Sam 4,9; 1Kö 8,33; 20,4; 2Kö 15,37; 21,14; 2Chr 6,24; 12,8; 24,24; 36,20; Neh 5,4; 9,35-37.36.36-37; Ps 59,16; 106,41; Spr 13,25; Pred 3,13; 4,1; Jes 1,7; 14,3; 32,11; 47,6; Jer 2,25; 5,19; 17,4; 27,12-13; 28,13-14; 44,17-18.22.27; Kla 1,14; 5,2-6.4.4-5; Hes 4,16-17; 12,18; 16,27; 17,3.7.12; 19,13; 39,26; Mt 11,29; 1Tim 6,1



Bibeltext der Schlachter
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