Lukas 18
Gedankenanstöße zu Lukas 18.
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Kategorie: Lukas 18 -
Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«
Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83
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Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Diese Herzenshaltung ist weit vom menschlichen Ideal enfernt – doch sie öffnet die die Qnadenquellen des Himmels!
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Sie brachten aber auch kleine Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, tadelten sie sie.
»Kinder buchstabieren Liebe so: Z.E.I.T.«
aus Blickpunkt Bibel 2020
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Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
Dieser Oberste spricht den Herrn als Mensch an und dieser antwortet auch danach. Wie sprechen wir unseren Herrn und Gott an?
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Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
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Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.
Es gibt Momente, in denen Geld uns den Weg verbaut statt öffnet.
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Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!
Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.
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Und als er die Menge vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei.
Sich für das zu interessieren, was in unmittelbarer Nähe geschieht, kann von großem Nutzen sein.
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Da verkündeten sie ihm, dass Jesus, der Nazarener vorübergehe.
»Und, ist dies etwas besonders?«
»Ja, und wie! Oh, lerne doch auch Du Jesus Christus persönlich kennen!«
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Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
Sie sind Sie auch bereit, dass sich Jesus Christus über Sie erbarmt kann?
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Und die vorangingen, geboten ihm, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
Wir dürfen nicht in allem auf unsere Mitmenschen hören.
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und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehend werde!
Wissen Sie, was Ihnen fehlt?
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Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet.
Glauben Sie, dass Jesus Christus dies in geistlicher Weise auch bei Ihnen tun kann?