Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; 6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David. 2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele! 3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
14 Ich aber schreie zu dir, HERR, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen. 15 Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? 16 Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat.
1 Ein Gebet des Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. 2 O HERR, höre mein Gebet, und lass mein Schreien vor dich kommen!
Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.
18. Stelle: Sprüche 18,14
Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.
37 Und er nahm Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit sich; und er fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr. 38 Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!
16 Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im See, denn sie waren Fischer. 17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen! 18 Da verließen sie sogleich ihre Netze und folgten ihm nach. 19 Und als er von dort ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die auch im Schiff waren und die Netze flickten.
Und als er von dort ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die auch im Schiff waren und die Netze flickten.
14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen, 15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben: 16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab, und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne, 18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter, 19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.
Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes zu sich und führt sie allein beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt, 3 und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann.
Wann bitten wir um die Erhörung eines Anliegens, bevor wir es ausgesprochen haben?
27. Stelle: Markus 10,35
Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein: 4 Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte: Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, 15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot, 16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Als nun Jesus sah, wie sie weinte, und wie die Juden, die mit ihr gekommen waren, weinten, seufzte er im Geist und wurde bewegt 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprechen zu ihm: Herr, komm und sieh!
Nicht Selbstvertrauen, sondern nur Gottvertrauen kann aus solchen Situationen retten.
34. Stelle: Johannes 12,27
Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!