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zu 1. Petrus 2,21:

Ein Christ der nicht bereit ist zu leiden, hat seine Berufung noch nicht vollständig erkannt.



zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu 1. Petrus 2,20-3,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Chronik | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Daniel | Matthäus | 2. Korinther | Epheser | Kolosser | Judas | Offenbarung




Dein, o HERR, ist die Majestät und die Gewalt und die Herrlichkeit und der Glanz und der Ruhm! Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, o HERR, ist das Reich, und du bist als Haupt über alles erhaben!

1. Chronik 29,11



0. Stelle: 1. Chronik 29,11

Reichtum und Ehre kommen von dir! Du herrschst über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, alles groß und stark zu machen!

1. Chronik 29,12



1. Stelle: 1. Chronik 29,12

2 Wahrhaftig, ich weiß, dass es sich so verhält; und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? 3 Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten. 4 Er hat ein weises Herz und ist von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und ist heil davongekommen? 5 Er versetzt Berge, und man merkt es nicht; er, der sie umkehrt in seinem Zorn. 6 Er stört die Erde auf von ihrem Ort, sodass ihre Säulen erzittern.

7 Er gebietet der Sonne, und sie geht nicht auf; er verschließt die Sterne mit einem Siegel. 8 Er allein spannt den Himmel aus und schreitet auf Meereswogen einher. 9 Er machte den Großen Bären, den Orion und das Siebengestirn, samt den Kammern des Südens. 10 Er tut große Dinge, die unerforschlich sind, und Wunderwerke ohne Zahl.

Hiob 9,2-10
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zu Hiob 9,10:

Die Frage ist nur, ob wir den Blick so weit von uns wegrichten können, dass wir diese Dinge sehen können?





2. Stelle: Hiob 9,2-10

Aber auch jetzt noch, siehe, ist mein Zeuge im Himmel und mein Bürge in der Höhe!

Hiob 16,19



3. Stelle: Hiob 16,19

5 Die Schatten werden von Zittern erfasst unter den Wassern und ihren Bewohnern. 6 Das Totenreich liegt enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke. 7 Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf. 8 Er bindet die Wasser in seinen Wolken zusammen, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihrem Gewicht. 9 Er verschließt den Anblick des Thrones, er breitet sein Gewölk darüber.

10 Er hat einen Kreis abgesteckt auf der Oberfläche der Wasser bis zur Grenze von Licht und Finsternis. 11 Die Säulen des Himmels erbeben und erschrecken vor seinem Schelten. 12 Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer. 13 Durch seinen Hauch wird der Himmel klar; mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange. 14 Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Aber den Donner seiner Macht – wer versteht ihn?

Hiob 26,5-14



4. Stelle: Hiob 26,5-14

2 Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht; über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.

Hiob 32,3



5. Stelle: Hiob 32,3

9 Ist denn dein Arm dem Arm Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er? 10 Schmücke dich doch mit Herrlichkeit und Hoheit, und bekleide dich mit Majestät und Pracht! 11 Gieße die Fluten deines Zornes aus; sieh jeden Hochmütigen an und demütige ihn! 12 Sieh jeden Hochmütigen an, erniedrige ihn; und zertrete die Gottlosen, wo sie stehen! 13 Begrabe sie miteinander im Staub, verhülle ihre Angesichter mit Finsternis!

14 Dann will auch ich dich preisen, dass deine Rechte dir zur Hilfe kommt.

Hiob 40,9-14



6. Stelle: Hiob 40,9-14

1 Der HERR regiert als König – die Völker erzittern; er thront über den Cherubim – die Erde wankt! 2 Der HERR ist groß in Zion und hoch erhaben über alle Völker. 3 Loben sollen sie deinen Namen, den großen und furchtgebietenden – heilig ist er! –,

Psalm 99,1-3



7. Stelle: Psalm 99,1-3

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Jesaja 57,15



8. Stelle: Jesaja 57,15

18 Seine Wege habe ich gesehen; dennoch will ich es heilen und es leiten und ihm und seinen Trauernden mit Tröstungen vergelten, indem ich Frucht der Lippen schaffe: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der HERR; ja, ich will es heilen!

Jesaja 57,19



9. Stelle: Jesaja 57,19

6 Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht! 7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du!

Jeremia 10,6-7



10. Stelle: Jeremia 10,6-7

Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du!

Jeremia 10,7



11. Stelle: Jeremia 10,7

Nun lobe und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist richtig, und seine Wege sind gerecht; wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen!«

Daniel 4,34



12. Stelle: Daniel 4,34

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

Matthäus 5,9



13. Stelle: Matthäus 5,9

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Matthäus 6,13



14. Stelle: Matthäus 6,13

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.

Matthäus 28,18



15. Stelle: Matthäus 28,18

18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. 20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden.

2. Korinther 5,18-21

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zu 2. Korinther 5,18:

»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 27

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zu 2. Korinther 5,20:

Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert?

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16. Stelle: 2. Korinther 5,18-21

Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 1,20



17. Stelle: Epheser 1,20

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen;

Epheser 1,20-21



18. Stelle: Epheser 1,20-21

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. 17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

Epheser 2,16-17



19. Stelle: Epheser 2,16-17

19 Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist.

Kolosser 1,20



20. Stelle: Kolosser 1,20

24 Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen, dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

Judas 1,25



21. Stelle: Judas 1,25

15 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

Offenbarung 6,16



22. Stelle: Offenbarung 6,16
Neue Parallelstelle zu »1. Petrus 2,20-3,1« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Chr 29,11.12; Hi 9,2-10; 16,19; 26,5-14; 32,3; 40,9-14; Ps 99,1-3; Jes 57,15.19; Jer 10,6-7.7; Dan 4,34; Mt 5,9; 6,13; 28,18; 2Kor 5,18-21; Eph 1,20.20-21; 2,16-17; Kol 1,20; Jud 1,25; Offb 6,16



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