Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen;
Hebräer 1,1-2
»Vom ersten Menschen, der in Sünde fiel, Adam, bis zum einzigen Menschen, der sündlos wandelte und aufgrund seiner Ewigkeit eine ewige Erlösung erwirkte, Jesus Christus, vergingen also 4149 Jahre1.«
Weiterlesen: Hebräer 1,2
Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott;
Hebräer 6,7
Wie könnte man diesen Vers auf unser Leben übertragen? Wer ist das Erdreich, was oder wer das Wasser und für wenn wird es bebaut?
damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.
Hebräer 6,12
»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«
C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)
indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!
Hebräer 10,25
»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«
John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 10