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Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach!

Ruth 1,15

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Ruth 1,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | Josua | Richter | 2. Samuel | 2. Könige | Psalm | Zephanja | Matthäus | Lukas | Hebräer | 1. Johannes




Da sprach Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Tut die fremden Götter von euch weg, die in eurer Mitte sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider!

1. Mose 35,2

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zu 1. Mose 35,2:

»Hat dieses Wort uns heute nichts zu sagen?«

Handreichungen 1926, S. 110

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0. Stelle: 1. Mose 35,2

Der aber antwortete ihm: Ich will nicht mit euch gehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft will ich ziehen!

4. Mose 10,30



1. Stelle: 4. Mose 10,30

Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!

Josua 24,15



2. Stelle: Josua 24,15

Josua aber sprach zum Volk: Ihr könnt dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifersüchtiger Gott, der eure Übertretungen und Sünden nicht dulden wird.

Josua 24,19



3. Stelle: Josua 24,19

Ist es nicht so: Wenn dein Gott Kemosch dir etwas einzunehmen gibt, nimmst du es nicht in Besitz? Was nun der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat, das nehmen wir auch in Besitz!

Richter 11,24



4. Stelle: Richter 11,24

19 Aber der König sprach zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe bei dem König! Denn du bist ein Fremdling und sogar aus deinem Heimatort verbannt. 20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muss, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!

2. Samuel 15,19-20



5. Stelle: 2. Samuel 15,19-20

Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier; der HERR hat mich nach Bethel gesandt! Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht! So kamen sie hinab nach Bethel.

2. Könige 2,2



6. Stelle: 2. Könige 2,2

Elisa aber sprach zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sprach zu ihm: Nein! Denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand der Moabiter zu geben!

2. Könige 3,13



7. Stelle: 2. Könige 3,13

Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.

Psalm 36,4



8. Stelle: Psalm 36,4

Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, die lasse der HERR dahinfahren mit den Übeltätern! Friede sei über Israel!

Psalm 125,5



9. Stelle: Psalm 125,5

4 Und ich will meine Hand ausstrecken gegen Juda und gegen alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Ort den Überrest des Baal[-Kultes] ausrotten, den Namen der Götzendiener samt den Priestern; 5 auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, die den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei ihrem König schwören; und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen noch nach ihm fragen.

Zephanja 1,6



10. Stelle: Zephanja 1,6

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; 21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

Matthäus 13,20-21



11. Stelle: Matthäus 13,20-21

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

Matthäus 13,21



12. Stelle: Matthäus 13,21

26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. 27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein. 28 Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er die Mittel hat zur gänzlichen Ausführung, 29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht vollenden kann, alle, die es sehen, über ihn zu spotten beginnen 30 und sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und konnte es nicht vollenden!

31 Oder welcher König, der ausziehen will, um mit einem anderen König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? 32 Wenn aber nicht, so sendet er, solange jener noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen. 33 So kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht allem entsagt, was er hat.

Lukas 14,26-33
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zu Lukas 14,26:

Bedeutet etwas zu hassen, dieser Sache weniger Ehre zu erweisen als dem, dass man liebt?



zu Lukas 14,27:

Leidensbereitschaft gehört zum Leben eines Jüngers.



zu Lukas 14,28:

Es ist also nicht normal, wenn man kopflos in eine Aufgabe zusagt.



zu Lukas 14,33:

Das Wort für Absagen kann auch »Abschied nehmen« bedeuten und sagt in Kombination mit 1Kor 7,29-31 aus, dass wir nichts festhalten sollen, als würden wir es besitzen.





13. Stelle: Lukas 14,26-33

Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

Lukas 24,28

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zu Lukas 24,28:

Jesus Christus drängt sich niemandem auf!



14. Stelle: Lukas 24,28

»Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.

Hebräer 10,38



15. Stelle: Hebräer 10,38

Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

1. Johannes 2,19



16. Stelle: 1. Johannes 2,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 35,2; 4Mo 10,30; Jos 24,15.19; Ri 11,24; 2Sam 15,19-20; 2Kö 2,2; 3,13; Ps 36,4; 125,5; Zeph 1,6; Mt 13,20-21.21; Lk 14,26-33; 24,28; Heb 10,38; 1Joh 2,19



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