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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Psalm 6,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Habakuk | Maleachi | 1. Thessalonicher




1 Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein. 2 Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die jungen Männer, der Wein aber zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet! 3 Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben! 4 Da sprach der König zu Ziba: Siehe, alles was Mephiboseth hat, soll dir gehören! Und Ziba antwortete: Ich verbeuge mich! Lass mich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr und König! 5 Als aber der König David nach Bachurim kam, siehe, da trat von dort ein Mann von dem Geschlecht des Hauses Sauls heraus, der hieß Simei, ein Sohn Geras; der kam heraus und fluchte,

6 und er warf mit Steinen nach David und allen Knechten des Königs David; denn das ganze Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 7 So aber sprach Simei, indem er fluchte: Geh, geh, du Mann der Blutschuld, du Belialsmensch! 8 Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Stelle du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben, und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Mann der Blutschuld! 9 Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf abhauen! 10 Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu tun? Lass ihn doch fluchen! Wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! – wer will dann sagen: Warum tust du dies? 11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leib gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht jetzt auch dieser Benjaminiter? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten! 12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR wird mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten! 13 So ging David seines Weges mit seinen Leuten; Simei aber ging an der Seite des Berges ihm gegenüber und fluchte immerzu und warf mit Steinen nach ihm und schleuderte Staub empor. 14 Als aber der König samt dem ganzen Volk, das bei ihm war, müde [bei einem Rastplatz] ankam, erquickte er sich dort. 15 Absalom aber und das ganze Volk, die Männer von Israel, waren nach Jerusalem gekommen und Ahitophel mit ihm. 16 Und als Husai, der Architer, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König! 17 Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Treue zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gezogen? 18 Husai sprach zu Absalom: Keineswegs! Sondern wen der HERR und dieses Volk und alle Männer Israels erwählen, dem will ich angehören, und bei dem bleibe ich! 19 Und zum anderen: Wem sollte ich dienen? Nicht seinem Sohn? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich es auch vor dir tun. 20 Und Absalom sprach zu Ahitophel: Rate, was wir tun sollen! 21 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er hinterlassen hat, dass sie das Haus hüten! Dann wird ganz Israel erfahren, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und die Hände aller, die mit dir sind, werden gestärkt. 22 Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dach auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Nebenfrauen seines Vaters ein. 23 Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen so viel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galt jeder Ratschlag Ahitophels sowohl bei David als auch bei Absalom.

2. Samuel 16,1-23



0. Stelle: 2. Samuel 16,1-23

Kehrt doch um, tut nicht Unrecht! Ja, kehrt um! Noch bin ich hier im Recht!

Hiob 6,29



1. Stelle: Hiob 6,29

Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: 6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« – 7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,5



2. Stelle: Psalm 2,5

Sprich sie schuldig, o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört!

Psalm 5,11



3. Stelle: Psalm 5,11

Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

Psalm 7,7



4. Stelle: Psalm 7,7

9 Deine Hand wird alle deine Feinde finden; deine Rechte wird die finden, welche dich hassen. 10 Du wirst sie machen wie einen feurigen Schmelzofen zur Zeit deines Erscheinens! Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn, das Feuer wird sie fressen.

Psalm 21,9-10



5. Stelle: Psalm 21,9-10

Gar keiner wird zuschanden, der auf dich harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln.

Psalm 25,3

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zu Psalm 25,3:

Glauben Sie das? Dann lasst uns danach leben und unsere Gefühle überwinden.



6. Stelle: Psalm 25,3

HERR, lass mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an! Zuschanden werden sollen die Gottlosen, verstummen im Totenreich!

Psalm 31,18



7. Stelle: Psalm 31,18

Es sollen alle zuschanden werden und sich schämen, die sich über mein Unglück freuen; in Scham und Schande sollen sich kleiden, die gegen mich großtun.

Psalm 35,26



8. Stelle: Psalm 35,26

15 Es sollen sich alle schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten, um es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen! 16 Erstarren sollen wegen ihrer eigenen Schmach, die zu mir sagen: »Haha, haha«!

Psalm 40,15-16



9. Stelle: Psalm 40,15-16

Es sollen sich schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen!

Psalm 70,3



10. Stelle: Psalm 70,3

Es sollen sich schämen und vertilgt werden, die meine Seele anfeinden; in Schimpf und Schande sollen sich hüllen, die mein Unglück suchen!

Psalm 71,13



11. Stelle: Psalm 71,13

17 Bedecke ihr Angesicht mit Schande, dass sie nach deinem Namen fragen, o HERR! 18 Lass sie beschämt und erschreckt werden für immer, lass sie schamrot werden und umkommen,

Psalm 83,17-18



12. Stelle: Psalm 83,17-18

Tue an mir ein Zeichen zum Guten, damit meine Hasser es zu ihrer Beschämung sehen, dass du, HERR, mir geholfen und mich getröstet hast.

Psalm 86,17



13. Stelle: Psalm 86,17

28 Sie mögen fluchen – du aber segne; erheben sie sich [gegen mich], so sollen sie zuschanden werden; aber dein Knecht soll sich freuen. 29 Meine Ankläger sollen Schmach anziehen und in ihre Schande sich hüllen wie in einen Mantel.

Psalm 109,28-29



14. Stelle: Psalm 109,28-29

Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.

Psalm 112,10

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zu Psalm 112,10:

Wer Gott ablehnt, wird die Folgen seiner Entscheidung in Ewigkeit tragen müssen.



15. Stelle: Psalm 112,10

Seine Feinde will ich mit Schande bekleiden; aber auf ihm soll seine Krone glänzen!«

Psalm 132,18



16. Stelle: Psalm 132,18

Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.

Sprüche 29,1

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zu Sprüche 29,1:

Warnungen in den Wind zu schlagen, wird nicht ungestraft bleiben!



17. Stelle: Sprüche 29,1

HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren.

Jesaja 26,11



18. Stelle: Jesaja 26,11

Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,11



19. Stelle: Jeremia 20,11

Ein Gebet des Propheten Habakuk, eine heftige Wehklage.

Habakuk 3,1



20. Stelle: Habakuk 3,1

Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Maleachi 3,18

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zu Maleachi 3,18:

Dann werden wir es sehen; jetzt wollen wir glaubend festhalten.



21. Stelle: Maleachi 3,18

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



22. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 16,1-23; Hi 6,29; Ps 2,5; 5,11; 7,7; 21,9-10; 25,3; 31,18; 35,26; 40,15-16; 70,3; 71,13; 83,17-18; 86,17; 109,28-29; 112,10; 132,18; Spr 29,1; Jes 26,11; Jer 20,11; Hab 3,1; Mal 3,18; 1Th 5,3



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