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Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner.

Matthäus 18,17

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Matthäus 18,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und wenn der Priester das Aussatzmal an der Haut seines Fleisches besieht [und findet], dass die Haare im Mal weiß geworden sind und dass das Mal tiefer liegend erscheint als die Haut seines Fleisches, so ist es eine Aussatz-Plage; sobald der Priester das sieht, soll er ihn für unrein erklären.

3. Mose 13,3



0. Stelle: 3. Mose 13,3

39 Und der Priester soll am siebten Tag wiederkommen; und wenn er nachsieht und findet, dass die Plage an der Wand des Hauses weitergefressen hat, so soll der Priester befehlen, dass man die Steine herausbricht, an denen das Mal ist, und dass man sie vor die Stadt hinaus an einen unreinen Ort wirft; 41 das Haus aber soll man inwendig ringsum abschaben, und den Verputz, den man abgeschabt hat, vor die Stadt hinaus an einen unreinen Ort schütten.

3. Mose 14,40



1. Stelle: 3. Mose 14,40

Und diese kamen zu den Söhnen Rubens, zu den Söhnen Gads und zu dem halben Stamm Manasse in das Land Gilead, redeten mit ihnen und sprachen: 16 So spricht die ganze Gemeinde des HERRN: Was ist das für eine Untreue, die ihr an dem Gott Israels begangen habt, indem ihr euch heute von der Nachfolge des HERRN abkehrt dadurch, dass ihr euch einen Altar baut und euch heute gegen den HERRN auflehnt?

Josua 22,15



2. Stelle: Josua 22,15

Und die Kinder Israels, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, aßen es, und alle, die sich von der Unreinheit der Heiden im Land abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen.

Esra 6,21



3. Stelle: Esra 6,21

Wer aber binnen drei Tagen gemäß dem Rat der Obersten und Ältesten nicht kommen würde, dessen ganze Habe sollte mit dem Bann belegt und er selbst aus der Gemeinde der Weggeführten ausgeschlossen werden.

Esra 10,8

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zu Esra 10,8:

Gibt es auch heute – trotz unseres Zeitgeistes – noch Dinge, die für Gläubige verpflichtend sind?



4. Stelle: Esra 10,8

Dann überlegte ich bei mir selbst, und ich wies die Vornehmsten und Vorsteher zurecht und sprach zu ihnen: Wollt ihr Wucher treiben an euren Brüdern? Und ich brachte eine große Versammlung gegen sie zusammen 8 und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die an die Heiden verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; ihr aber wollt sogar eure eigenen Brüder verkaufen? Sollen sie sich etwa an uns verkaufen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.

Nehemia 5,7



5. Stelle: Nehemia 5,7

Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.

Psalm 59,9



6. Stelle: Psalm 59,9

Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf.

Sprüche 22,10



7. Stelle: Sprüche 22,10

Und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin, in dessen Satzungen ihr nicht gewandelt und dessen Rechtsbestimmungen ihr nicht gehalten habt; sondern nach den Bräuchen der Heidenvölker, die um euch her sind, habt ihr gehandelt.

Hesekiel 11,12



8. Stelle: Hesekiel 11,12

Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?

Matthäus 5,46

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zu Matthäus 5,46:

Christen können und tun mehr durch die Kraft von Jesus Christus.



9. Stelle: Matthäus 5,46

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.

Matthäus 6,7



10. Stelle: Matthäus 6,7

Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von ihren Kindern.

Matthäus 11,19



11. Stelle: Matthäus 11,19

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Matthäus 16,18



12. Stelle: Matthäus 16,18

31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr! 32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

Matthäus 21,31-32

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zu Matthäus 21,31:

Ehrliche Menschen haben einen Vorteil – auch wenn Ehrlichkeit ohne Gehorsam schlussendlich nichts nützen wird.





13. Stelle: Matthäus 21,31-32

Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 2,16



14. Stelle: Markus 2,16

Es pflegten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um ihn zu hören.

Lukas 15,1



15. Stelle: Lukas 15,1

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



16. Stelle: Lukas 18,11

2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich. 3 Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Lukas 19,2-3

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zu Lukas 19,2:

Er war Reich und er war Chef – doch ehrlich genug um seine innere Leere einzugestehen…



zu Lukas 19,3:

Ein Blick nach oben kann in ausweglosen Situationen die letzte Alternative sein – es lohnt sich!





17. Stelle: Lukas 19,2-3

Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren? Und sie stießen ihn hinaus.

Johannes 9,34



18. Stelle: Johannes 9,34

1 In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen. 3 Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen,

Apostelgeschichte 6,1-3

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zu Apostelgeschichte 6,3:

Der Herr will in geistlichen Dinge auch unsere natürlichen Sinne gebrauchen!





19. Stelle: Apostelgeschichte 6,1-3

Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.

Apostelgeschichte 15,6

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zu Apostelgeschichte 15,6:

Wohl den Gruppen, die Meinungsunterschiede zu klären versuchen und nicht darüber schweigen!



20. Stelle: Apostelgeschichte 15,6

6 Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen. 7 Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

Apostelgeschichte 15,6-7

×

zu Apostelgeschichte 15,6:

Wohl den Gruppen, die Meinungsunterschiede zu klären versuchen und nicht darüber schweigen!





21. Stelle: Apostelgeschichte 15,6-7

17 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie! 18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,17-18

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zu Römer 16,17:

»In Römer 16 geht es nicht darum, ob jemand die Lehrauffassung nicht vertritt, die in einem bestimmten Kreis von Gläubigen ›üblich‹ ist, sondern darum, ob etwas ›entgegen der Lehre‹ ist, welche die Römer gelernt hatten: entgegen der Lehre, welche die Apostel und Propheten des Neuen Testaments den Römern vorgestellt hatten. Wenn jemand die ›übliche‹ Lehrmeinung eines bestimmten Kreises nicht vertritt, kann ihm nicht sofort vorgeworfen werden, er sei jemand, der ›Zwiespalt und Ärgernis anrichtet‹.«

Axel Volk: Getrennte Brüder ...dabei wollten sie doch die Einheit bewahren, S. 219



zu Römer 16,18:

Obwohl an Weisheit und Macht nicht übertroffen, lässt Er es zu, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen. Er will, dass jedermann Raum zur Buße habe und nutzt solche zugleich zur Läuterung Seiner Kinder (vgl. Dan 11,35).





22. Stelle: Römer 16,17-18

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18

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zu Römer 16,18:

Obwohl an Weisheit und Macht nicht übertroffen, lässt Er es zu, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen. Er will, dass jedermann Raum zur Buße habe und nutzt solche zugleich zur Läuterung Seiner Kinder (vgl. Dan 11,35).



23. Stelle: Römer 16,18

3 Denn ich als dem Leib nach abwesend, dem Geist nach aber anwesend, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, der dies auf solche Weise begangen hat, beschlossen, 4 den Betreffenden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 5 dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.

1. Korinther 5,3-5

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zu 1. Korinther 5,4:

Ist die volle Kraft nicht dann vorhanden, wenn wir in die gleiche Richtung wie unser Herr ziehen (vgl. Mt 11,29)?





24. Stelle: 1. Korinther 5,3-5

3 Denn ich als dem Leib nach abwesend, dem Geist nach aber anwesend, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, der dies auf solche Weise begangen hat, beschlossen, den Betreffenden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 5 dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.

1. Korinther 5,4

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zu 1. Korinther 5,4:

Ist die volle Kraft nicht dann vorhanden, wenn wir in die gleiche Richtung wie unser Herr ziehen (vgl. Mt 11,29)?



25. Stelle: 1. Korinther 5,4

3 Denn ich als dem Leib nach abwesend, dem Geist nach aber anwesend, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, der dies auf solche Weise begangen hat, beschlossen, 4 den Betreffenden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.

1. Korinther 5,5



26. Stelle: 1. Korinther 5,5

9 Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt; 10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen. 12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind? 13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

1. Korinther 5,9-13



27. Stelle: 1. Korinther 5,9-13

Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 5,11



28. Stelle: 1. Korinther 5,11

Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

1. Korinther 5,13



29. Stelle: 1. Korinther 5,13

1 Wie kann jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen anderen hat, sich bei den Ungerechten richten lassen anstatt bei den Heiligen? 2 Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden? 3 Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens? 4 Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten!

1. Korinther 6,1-4

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zu 1. Korinther 6,2:

»Jemand sagte einmal, dass Gläubige auf den Knien weiter sehen können als Philosophen auf den Zehenspitzen!«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 24

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zu 1. Korinther 6,3:

Verbunden mit Jakobus 1,5 haben wir wirklich keine Ausrede Entscheidungen nicht zu treffen.





30. Stelle: 1. Korinther 6,1-4

Für den Betreffenden sei die Bestrafung vonseiten der Mehrheit genug, 7 sodass ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt.

2. Korinther 2,6



31. Stelle: 2. Korinther 2,6

6 Für den Betreffenden sei die Bestrafung vonseiten der Mehrheit genug, sodass ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt.

2. Korinther 2,7



32. Stelle: 2. Korinther 2,7

14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,

2. Korinther 6,14-17



33. Stelle: 2. Korinther 6,14-17

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, 18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,17-19



34. Stelle: Epheser 4,17-19

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11

×

zu Epheser 5,11:

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95



35. Stelle: Epheser 5,11

11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11-12

×

zu Epheser 5,11:

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95





36. Stelle: Epheser 5,11-12

Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.

2. Thessalonicher 3,6



37. Stelle: 2. Thessalonicher 3,6

14 Wenn aber jemand unserem brieflichen Wort nicht gehorcht, den kennzeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er sich schämen muss; 15 doch haltet ihn nicht für einen Feind, sondern weist ihn zurecht als einen Bruder.

2. Thessalonicher 3,14-15

×

zu 2. Thessalonicher 3,14:

Die Bibel soll unter Christen Autorität haben – auch in unserer heutigen Zeit!





38. Stelle: 2. Thessalonicher 3,14-15

Zu ihnen gehören Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden und nicht mehr lästern.

1. Timotheus 1,20



39. Stelle: 1. Timotheus 1,20

Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.

1. Timotheus 5,8



40. Stelle: 1. Timotheus 5,8

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,5



41. Stelle: 1. Timotheus 6,5

10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! 11 Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.

2. Johannes 1,10-11



42. Stelle: 2. Johannes 1,10-11

9 Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an. 10 Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

3. Johannes 1,9-10



43. Stelle: 3. Johannes 1,9-10

Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

3. Johannes 1,10



44. Stelle: 3. Johannes 1,10
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 18,17« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 13,3; 14,40; Jos 22,15; Esr 6,21; 10,8; Neh 5,7; Ps 59,9; Spr 22,10; Hes 11,12; Mt 5,46; 6,7; 11,19; 16,18; 21,31-32; Mk 2,16; Lk 15,1; 18,11; 19,2-3; Joh 9,34; Apg 6,1-3; 15,6.6-7; Röm 16,17-18.18; 1Kor 5,3-5.4.5.9-13.11.13; 6,1-4; 2Kor 2,6.7; 6,14-17; Eph 4,17-19; 5,11.11-12; 2Th 3,6.14-15; 1Tim 1,20; 5,8; 6,5; 2Joh 1,10-11; 3Joh 1,9-10.10



Bibeltext der Schlachter
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