29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, der es nichtvielfältigwiederempfinge in dieser Zeit und in der zukünftigenWeltzeit das ewigeLeben!
Da antwortete Boas und sprach zu ihr: Es ist mir alles erzählt worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, wie du deinen Vater und deine Mutter und dein Heimatland verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.
7 Aber ein Mann Gottes kam zu ihm und sprach: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit keinem von den Söhnen Ephraims; sondern geh du hin, handle und sei stark zum Kampf! Gott könnte dich sonst zu Fall bringen vor dem Feind; denn bei Gott steht die Kraft, zu helfen und zu Fall zu bringen!
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben. 6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund, 7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
10 O Gott, unser Schild, sieh doch; blicke auf das Angesicht deines Gesalbten! 11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle im Haus meines Gottes stehen, als wohnen in den Zelten der Gottlosen! 12 Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit, wer in Lauterkeit wandelt, dem versagt er nichts Gutes.
Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.
12. Stelle: Matthäus 6,33
Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.
29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.
31 Trachtet vielmehr nach dem Reich Gottes, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.
Warum hat er seine Frau nicht gleich mitgenommen? Am Platz ist es wahrscheinlich nicht gelegen, denn viele andere haben ihm abgesagt.
16. Stelle: Lukas 14,20
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod! 22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Gewisse Dinge erreichen erst in der richtigen Kombination ihre volle Wirkung.
20. Stelle: 1. Timotheus 6,6
5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« 6 So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«
Fürchte nichts von dem, was du erleiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage lang. Sei getreu bis in den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben!
Wer reitet, um gekrönt zu werden, scheut keinen Regentag!
23. Stelle: Offenbarung 2,10
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
»Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.« -
Johannes 15,11
»Möge Gott dein Herz dazu bewegen, dein Leben der Sache Christi zu widmen und zu beweisen, was für eine glückliche Freude es ist, für Ihn zu leben. Du kannst in den Dingen Gottes nicht zu weit gehen!«