Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?

Johannes 11,25

»Leben, auch wenn wir gestorben sind, bedeutet unter anderem Geborgenheit, Anerkennung, Mitbestimmen und Ruhen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

88 Bibelstellen zu Johannes 11,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





19 Ich nehme heute Himmel und Erde gegen euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, du und dein Same, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.

5. Mose 30,20



0. Stelle: 5. Mose 30,20

Der HERR tötet und macht lebendig; er führt ins Totenreich und führt herauf!

1. Samuel 2,6



1. Stelle: 1. Samuel 2,6

25 Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben. 26 Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen; 27 ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!

Hiob 19,25-27



2. Stelle: Hiob 19,25-27

Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann.

Psalm 22,30



3. Stelle: Psalm 22,30

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.

Psalm 36,10



4. Stelle: Psalm 36,10

Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.

Psalm 68,21



5. Stelle: Psalm 68,21

Und er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Saba geben; und man wird allezeit für ihn beten, täglich wird man ihn segnen.

Psalm 72,15



6. Stelle: Psalm 72,15

2 Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider; wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verheißen, Leben bis in Ewigkeit.

Psalm 133,3



7. Stelle: Psalm 133,3

Aber deine Toten werden leben, [auch] mein Leichnam; sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.

Jesaja 26,19



8. Stelle: Jesaja 26,19

O Herr, dadurch lebt man, und in all diesem besteht das Leben meines Geistes! So wirst du mich gesund machen und aufleben lassen.

Jesaja 38,16



9. Stelle: Jesaja 38,16

Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es!

Hesekiel 37,3

×

zu Hesekiel 37,3:

Welche Gottesfurcht zeigt sich in dieser Antwort?



10. Stelle: Hesekiel 37,3

Und es wird geschehen: Alle lebendigen Wesen, alles, was sich dort tummelt, wohin diese fließenden Wasser kommen, das wird leben. Es wird auch sehr viele Fische geben, weil dieses Wasser dorthin kommt; und es wird alles gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt.

Hesekiel 47,9



11. Stelle: Hesekiel 47,9

Die unter seinem Schatten wohnen, sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.

Hosea 14,8



12. Stelle: Hosea 14,8

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



13. Stelle: Matthäus 9,18

Während er noch redete, kamen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprachen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?

Markus 5,35



14. Stelle: Markus 5,35

Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16



15. Stelle: Markus 16,16

Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!

Lukas 7,14

×

zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



16. Stelle: Lukas 7,14

Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!

Lukas 8,50

×

zu Lukas 8,50:

»Nur glauben« klingt einfach. Die Herausforderung liegt aber darin, dass wir es von Herzen tun müssen.



17. Stelle: Lukas 8,50

Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

Lukas 15,24



18. Stelle: Lukas 15,24

Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

Lukas 20,38



19. Stelle: Lukas 20,38

Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!

Lukas 23,43

×

zu Lukas 23,43:

Doch zuerst musste Er durch den Tod!



20. Stelle: Lukas 23,43

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

Johannes 1,4



21. Stelle: Johannes 1,4

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!

Johannes 2,19



22. Stelle: Johannes 2,19

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Johannes 3,15



23. Stelle: Johannes 3,15

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannes 3,36



24. Stelle: Johannes 3,36

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

Johannes 5,19



25. Stelle: Johannes 5,19

Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

Johannes 5,21



26. Stelle: Johannes 5,21

Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

Johannes 5,26



27. Stelle: Johannes 5,26

Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,28



28. Stelle: Johannes 5,28

Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.

Johannes 5,40



29. Stelle: Johannes 5,40

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,27



30. Stelle: Johannes 6,27

Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

Johannes 6,35



31. Stelle: Johannes 6,35

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag. 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Johannes 6,39-40



32. Stelle: Johannes 6,39-40

Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Johannes 6,44



33. Stelle: Johannes 6,44

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

Johannes 6,50



34. Stelle: Johannes 6,50

Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

Johannes 6,57



35. Stelle: Johannes 6,57

Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir.

Johannes 8,18



36. Stelle: Johannes 8,18

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

Johannes 8,51



37. Stelle: Johannes 8,51

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,28



38. Stelle: Johannes 10,28

Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!

Johannes 11,44

×

zu Johannes 11,44:

Jesus Christus will uns von den Folgen des Todes befreien und dies tut Er gelegentlich über Mitmenschen, die Ihm dienen.



39. Stelle: Johannes 11,44

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Johannes 14,6

×

zu Johannes 14,6:

»Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war durch sein Theaterstück Nathan der Weise sehr berühmt geworden. ... In den Dialogen in diesem Theaterstück wird deutlich gemacht, dass die Ringe in der Parabel die Religionen Christentum, Islam und Judentum versinnbildlichen sollen. Lessing brachte damit seine Ansicht zum Ausdruck, dass niemand wissen könne, wer die richtige Religion habe.« (Roger Liebi, Führen alle Religionen an dasselbe Ziel, S. 10-11)

Und was sagt Jesus Christus in diesem Vers zu dieser Thematik?



40. Stelle: Johannes 14,6

Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!

Johannes 14,19

×

zu Johannes 14,19:

»Dieses ›Schauen‹ Christi und dieses ›Leben‹ in Christo liegt außerhalb der Welt.«

aus Handreichungen, Band 22, 1937

weiterlesen



41. Stelle: Johannes 14,19

1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche – gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,2



42. Stelle: Johannes 17,2

Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!«

Apostelgeschichte 2,28



43. Stelle: Apostelgeschichte 2,28

14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

Apostelgeschichte 3,15



44. Stelle: Apostelgeschichte 3,15

Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

Apostelgeschichte 16,31



45. Stelle: Apostelgeschichte 16,31

26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt, 27 damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; denn »in ihm leben, weben und sind wir«, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.«

Apostelgeschichte 17,28



46. Stelle: Apostelgeschichte 17,28

22 Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde: nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden.

Apostelgeschichte 26,23



47. Stelle: Apostelgeschichte 26,23

Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,11



48. Stelle: Römer 4,11

16 Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

Römer 4,17



49. Stelle: Römer 4,17

Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

Römer 5,10



50. Stelle: Römer 5,10

17 Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!) 18 Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt. 19 Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht.

Römer 5,17-19



51. Stelle: Römer 5,17-19

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Römer 8,2



52. Stelle: Römer 8,2

10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Römer 8,10-11



53. Stelle: Römer 8,10-11

38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Römer 8,38-39



54. Stelle: Römer 8,38-39

Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.

1. Korinther 6,14



55. Stelle: 1. Korinther 6,14

Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

1. Korinther 15,13



56. Stelle: 1. Korinther 15,13

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

1. Korinther 15,18



57. Stelle: 1. Korinther 15,18

20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden. 21 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; 22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.

25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

1. Korinther 15,20-26



58. Stelle: 1. Korinther 15,20-26

Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; 22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

1. Korinther 15,21



59. Stelle: 1. Korinther 15,21

Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

1. Korinther 15,29

×

zu 1. Korinther 15,29:

»Bedenken wir folgende Tatsache: Jeder Christ, der sich z.B. in der damaligen Sowjetunion bekehrte und sich öffentlich taufen  ließ, musste wissen, dass er und seine Familie dadurch (durch seine öffentliche Taufe) der atheistischen marxistischen Gesellschaft ›stirbt‹: Seine Kinder würden wahrscheinlich nicht studieren dürfen, ihm selber drohten Vernichtungs- oder Konzentrationslager.«

Arthur Ernest Wilder-Smith: Tauferkenntnis und Liebe zu Jesus Christus, S. 92-93

weiterlesen



60. Stelle: 1. Korinther 15,29

43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib. 45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist. 46 Aber nicht das Geistliche ist das Erste, sondern das Natürliche, danach [kommt] das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr aus dem Himmel.

48 Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 50 Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen. 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg! 55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 15,43-57



61. Stelle: 1. Korinther 15,43-57

So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.

1. Korinther 15,45



62. Stelle: 1. Korinther 15,45

13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«, so glauben auch wir, und darum reden wir auch, da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

2. Korinther 4,14



63. Stelle: 2. Korinther 4,14

1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. 2 Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden 3 – sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden. 4 Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. 5 Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

6 Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. 7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.

2. Korinther 5,1-8
×

zu 2. Korinther 5,7:

Welche Konstanz wird unser Leben haben, wenn dies bei uns zur Tatsache wird?





64. Stelle: 2. Korinther 5,1-8

Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; 15 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

2. Korinther 5,14



65. Stelle: 2. Korinther 5,14

Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.

Galater 3,22



66. Stelle: Galater 3,22

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,1



67. Stelle: Epheser 2,1

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,10



68. Stelle: Philipper 3,10

20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, 21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Philipper 3,20-21

×

zu Philipper 3,20:

»Unser Bürgerrecht, unsere eigentliche Heimat ist im Himmel. Hier auf der Erde sind wir nur durchreisende Wanderer, Gäste, die kein Bürgerrecht haben und sich nicht seßhaft in dieser Welt niederlassen wollen noch können.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 47





69. Stelle: Philipper 3,20-21

Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

Kolosser 1,18



70. Stelle: Kolosser 1,18

3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. 4 Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Kolosser 3,3-4



71. Stelle: Kolosser 3,3-4

Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

1. Thessalonicher 4,14

×

zu 1. Thessalonicher 4,14:

»Wenn nun Christus herabkommen wird, weßhalb sollen wir dann in die Höhe entrückt werden? Der Ehre wegen. Denn wenn ein König in eine Stadt einziehen will, dann gehen Diejenigen, welche in Ehre und Ansehen stehen und bei ihm in Gunst sind, vor die Stadt hinaus ihm entgegen; die Schuldbeladenen aber erwarten ihn innerhalb der Stadt als ihren Richter. Und bei der Ankunft eines geliebten Vaters fahren die guten Söhne desselben auf Wagen hinaus, um ihn zu sehen und zu begrüßen, während diejenigen Hausgenossen, welche ihn beleidigt haben, ihn zu Hause erwarten. So werden auch wir auf dem Wagen des Vaters fahren und gleichwie er den Sohn in Wolken aufgenommen hat, so werden auch wir in Wolken entrückt werden.«

Chrysostomus († 407) :In epistulam i ad Thessalonicenses homiliae 1-11 Homilien über den I. Thessalonicher-Brief



72. Stelle: 1. Thessalonicher 4,14

9 Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde, die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, 11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt worden bin.

2. Timotheus 1,10



73. Stelle: 2. Timotheus 1,10

Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, 24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.

Philemon 1,23

×

zu Philemon 1,23:

Wer ist Er, Jesus Christus, dass sogar Gefangene sich Ihm rühmen und geduldig ihre Schmach ertragen?



74. Stelle: Philemon 1,23

1 Darum wollen wir die Anfangsgründe des Wortes von Christus lassen und zur vollen Reife übergehen, wobei wir nicht nochmals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre von Waschungen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.

Hebräer 6,2



75. Stelle: Hebräer 6,2

7 Nun ist es aber unwidersprechlich so, dass der Geringere von dem Höhergestellten gesegnet wird; und hier nehmen sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt.

Hebräer 7,8



76. Stelle: Hebräer 7,8

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden; 14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen. 15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren; 16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

Hebräer 11,13-16



77. Stelle: Hebräer 11,13-16

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, 5 so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

1. Petrus 2,4



78. Stelle: 1. Petrus 2,4

1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens 2 – und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist –,

1. Johannes 1,1-2



79. Stelle: 1. Johannes 1,1-2

Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.

1. Johannes 4,9



80. Stelle: 1. Johannes 4,9

11 Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

1. Johannes 5,11-12



81. Stelle: 1. Johannes 5,11-12

Die Übrigen der Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die 1 000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.

Offenbarung 20,5



82. Stelle: Offenbarung 20,5

10 Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Offenbarung 20,10-15
×

zu Offenbarung 20,12:

»Wir dürfen sicher sein, dass alles, was wir getan und gedacht haben, in Büchern aufgeschrieben ist. Dies mag unvorstellbar klingen.«

Eduard Freitag: Kann der Menschen ewig leben?, 1. Auflage 2017, S. 23

weiterlesen





83. Stelle: Offenbarung 20,10-15

Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.

Offenbarung 20,12

×

zu Offenbarung 20,12:

»Wir dürfen sicher sein, dass alles, was wir getan und gedacht haben, in Büchern aufgeschrieben ist. Dies mag unvorstellbar klingen.«

Eduard Freitag: Kann der Menschen ewig leben?, 1. Auflage 2017, S. 23

weiterlesen



84. Stelle: Offenbarung 20,12

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21,4



85. Stelle: Offenbarung 21,4

Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der ausging vom Thron Gottes und des Lammes.

Offenbarung 22,1



86. Stelle: Offenbarung 22,1

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!

Offenbarung 22,17



87. Stelle: Offenbarung 22,17
Neue Parallelstelle zu »Johannes 11,25« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 30,20; 1Sam 2,6; Hi 19,25-27; Ps 22,30; 36,10; 68,21; 72,15; 133,3; Jes 26,19; 38,16; Hes 37,3; 47,9; Hos 14,8; Mt 9,18; Mk 5,35; 16,16; Lk 7,14; 8,50; 15,24; 20,38; 23,43; Joh 1,4; 2,19; 3,15.36; 5,19.21.26.28.40; 6,27.35.39-40.44.50.57; 8,18.51; 10,28; 11,44; 14,6.19; 17,2; Apg 2,28; 3,15; 16,31; 17,28; 26,23; Röm 4,11.17; 5,10.17-19; 8,2.10-11.38-39; 1Kor 6,14; 15,13.18.20-26.21.29.43-57.45; 2Kor 4,14; 5,1-8.14; Gal 3,22; Eph 2,1; Phil 3,10.20-21; Kol 1,18; 3,3-4; 1Th 4,14; 2Tim 1,10; Phlm 1,23; Heb 6,2; 7,8; 11,13-16; 1Pt 2,4; 1Joh 1,1-2; 4,9; 5,11-12; Offb 20,5.10-15.12; 21,4; 22,1.17



Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome