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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu Jesaja 61,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Hohelied | Jesaja | Hosea | Matthäus | Markus | Lukas | 1. Korinther | Epheser | Philemon | 1. Petrus




Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1,12



0. Stelle: 1. Mose 1,12

Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.

Psalm 65,13



1. Stelle: Psalm 65,13

Lass die Berge dem Volk Frieden spenden und auch die Hügel, durch Gerechtigkeit.

Psalm 72,3



2. Stelle: Psalm 72,3

In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.

Psalm 72,7



3. Stelle: Psalm 72,7

Es wird Überfluss an Getreide sein im Land, bis hinauf zu den Bergeshöhen; wie der Libanon werden seine Fruchtbäume rauschen, und sie werden hervorblühen aus der Stadt wie das Gras auf dem Land.

Psalm 72,16



4. Stelle: Psalm 72,16

Die Wahrheit wird aus der Erde sprossen und Gerechtigkeit vom Himmel herabschauen.

Psalm 85,12



5. Stelle: Psalm 85,12

Es brause das Meer und was es erfüllt, der Erdkreis und die darauf wohnen; 8 die Ströme sollen in die Hände klatschen, die Berge allesamt sollen jubeln 9 vor dem HERRN, denn er kommt, um die Erde zu richten! Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.

Psalm 98,7



6. Stelle: Psalm 98,7

3 Loben sollen sie deinen Namen, den großen und furchtgebietenden – heilig ist er! –, und die Stärke des Königs, der das Recht liebt. Du hast die Redlichkeit fest gegründet; Recht und Gerechtigkeit hast du in Jakob geübt.

Psalm 99,4



7. Stelle: Psalm 99,4

11 Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht; 12 die Blumen zeigen sich auf dem Land, die Zeit des Singvogels ist da, und die Stimme der Turteltauben Lässt sich hören in unserem Land; am Feigenbaum röten sich die Frühfeigen, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin; meine Schöne, komm doch!

Hohelied 2,13

×

zu Hohelied 2,13:

Mit wem möchte unser Herz solche Momente verbringen?



8. Stelle: Hohelied 2,13

12 Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, [meine] Braut; ein verschlossener Born, eine versiegelte Quelle. 13 Deine Schösslinge sind ein Lustgarten von Granatbäumen mit herrlicher Frucht, Cyperblumen mit Narden;

Hohelied 4,12-13



9. Stelle: Hohelied 4,12-13

16 Erwache, du Nordwind, und komm, du Südwind, durchwehe meinen Garten, Dass sein Balsam träufle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine herrliche Frucht! 1 Ich komme in meinen Garten, meine Schwester, [meine] Braut; ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam; ich esse meine Wabe samt meinem Honig, ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esst, [meine] Freunde, trinkt und berauscht euch an der Liebe!

Hohelied 4,16-5,1

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zu Hohelied 4,16:

»Dabei wollen wir danach streben, diese Frucht [d. h. innere Umgestaltung und Dienst im Herrn] aus Liebe zu unserem wunderbaren Herrn zu bringen. Nur die Frucht, die in Hingabe zu Ihm gebracht wird, hat den vollen Wert für Gott

Rudolf Ebertshäuser: Gesundes Wachstum in Christus, S. 78





10. Stelle: Hohelied 4,16-5,1

Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Balsambeeten, um sich in den Gärten zu ergehen und Lilien zu pflücken!

Hohelied 6,2



11. Stelle: Hohelied 6,2

Der HERR ist erhaben; ja, er wohnt in der Höhe; er hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt.

Jesaja 33,5



12. Stelle: Jesaja 33,5

Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Jesaja 35,1



13. Stelle: Jesaja 35,1

15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharf schneidenden Dreschwagen, mit Doppelschneiden versehen: Du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen; du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem HERRN und dich des Heiligen Israels rühmen.

Jesaja 41,16



14. Stelle: Jesaja 41,16

Ich setze Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume in der Wüste; ich pflanze Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander in der Steppe; 20 damit alle miteinander es sehen und erkennen und es sich zu Herzen nehmen und ermessen, dass die Hand des HERRN dies gemacht, dass der Heilige Israels es geschaffen hat.

Jesaja 41,19



15. Stelle: Jesaja 41,19

3 Denn ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; ich werde meinen Geist auf deinen Samen ausgießen und meinen Segen auf deine Sprösslinge, und sie sollen hervorsprossen zwischen dem Gras wie Weiden an den Wasserbächen.

Jesaja 44,4



16. Stelle: Jesaja 44,4

Träufelt, ihr Himmel, von oben herab, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf, und es sprosse Heil hervor, und Gerechtigkeit wachse zugleich! Ich, der HERR, habe es geschaffen.

Jesaja 45,8



17. Stelle: Jesaja 45,8

Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht fern, und meine Rettung lässt nicht auf sich warten. Ich will in Zion Rettung geben und für Israel meine Herrlichkeit.

Jesaja 46,13



18. Stelle: Jesaja 46,13

Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.

Jesaja 54,14



19. Stelle: Jesaja 54,14

10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst – 11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!

Jesaja 55,10-11



20. Stelle: Jesaja 55,10-11

Der HERR wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.

Jesaja 58,11



21. Stelle: Jesaja 58,11

Man wird in deinem Land von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.

Jesaja 60,18



22. Stelle: Jesaja 60,18

Um Zions willen schweige ich nicht, und um Jerusalems willen lasse ich nicht ab, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine brennende Fackel.

Jesaja 62,1



23. Stelle: Jesaja 62,1

Und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem [wieder] aufrichtet, und bis er es zum Ruhm auf Erden setzt!

Jesaja 62,7



24. Stelle: Jesaja 62,7

Die unter seinem Schatten wohnen, sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.

Hosea 14,8



25. Stelle: Hosea 14,8

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.

Matthäus 13,3



26. Stelle: Matthäus 13,3

Anderes aber fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig.

Matthäus 13,8



27. Stelle: Matthäus 13,8

Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

Matthäus 13,23



28. Stelle: Matthäus 13,23

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß. 28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da. 30 Und er sprach: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder durch was für ein Gleichnis sollen wir es [euch] darlegen?

31 Es ist einem Senfkorn gleich, das, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samen auf Erden. 32 Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, sodass die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.

Markus 4,26-32



29. Stelle: Markus 4,26-32

Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre.

Markus 4,28



30. Stelle: Markus 4,28

Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

Lukas 13,19



31. Stelle: Lukas 13,19

Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.

1. Korinther 3,6



32. Stelle: 1. Korinther 3,6

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

1. Korinther 3,9

×

zu 1. Korinther 3,9:

«Schon in der Aussage ‹Gottes Bau seid ihr› (1Kor 3,9) kommt der Anspruch Gottes zum Ausdruck. Nicht der Mensch, sondern Gott hat die Bauleitung. Wir können nur ausführende Arbeiter sein. Der Bestand unserer Tätigkeit wird nicht in erster Linie durch den Eifer, sondern durch die Treue dem Wort gegenüber bestimmt.»

Karl Thewes: Die Gemeinde nach dem Neuen Testament, S. 26



33. Stelle: 1. Korinther 3,9

Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

1. Korinther 15,38



34. Stelle: 1. Korinther 15,38

5 Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

Epheser 1,6



35. Stelle: Epheser 1,6

10 Ich bitte dich für mein Kind, das ich in meinen Fesseln gezeugt habe, Onesimus, der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist. Ich sende ihn hiermit zurück; 12 du aber nimm ihn auf wie mein eigenes Herz!

Philemon 1,11



36. Stelle: Philemon 1,11

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10 – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

1. Petrus 2,9



37. Stelle: 1. Petrus 2,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,12; Ps 65,13; 72,3.7.16; 85,12; 98,7; 99,4; Hl 2,13; 4,12-13.16-5,1; 6,2; Jes 33,5; 35,1; 41,16.19; 44,4; 45,8; 46,13; 54,14; 55,10-11; 58,11; 60,18; 62,1.7; Hos 14,8; Mt 13,3.8.23; Mk 4,26-32.28; Lk 13,19; 1Kor 3,6.9; 15,38; Eph 1,6; Phlm 1,11; 1Pt 2,9



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