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Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des HERRN?

Jesaja 42,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Jesaja 42,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht!

Jesaja 6,9



0. Stelle: Jesaja 6,9

9 Stutzt und staunt, lasst euch verblenden und erblindet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein; sie schwanken, aber nicht vom Rauschtrank. 10 Denn der HERR hat über euch einen Geist tiefen Schlafes ausgegossen, und er hat eure Augen, die Propheten, verschlossen und eure Häupter, die Seher, verhüllt. 11 Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist! 12 Wenn man aber das Buch einem gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so spricht er: Ich kann nicht lesen! 13 Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist,

14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.

Jesaja 29,9-14



1. Stelle: Jesaja 29,9-14

Du hast es weder gehört noch gewusst, noch war jemals dein Ohr geöffnet; denn ich wusste, dass du völlig treulos bist und von Mutterleib an ein Übertreter genannt worden bist.

Jesaja 48,8



2. Stelle: Jesaja 48,8

Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können; sie liegen träumend da, schlafen gern.

Jesaja 56,10



3. Stelle: Jesaja 56,10

Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.

Jeremia 4,22



4. Stelle: Jeremia 4,22

20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,21



5. Stelle: Jeremia 5,21

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses, das Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, Ohren zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Hesekiel 12,2



6. Stelle: Hesekiel 12,2

Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, im Auftrag des HERRN zum Volk: Ich bin mit euch!, spricht der HERR.

Haggai 1,13

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zu Haggai 1,13:

Diese ermutigende und zielführende Botschaft unterbietet mit vier Worten (in Hebräisch) sogar die fünf Worte aus 1. Korinther 14,9.



7. Stelle: Haggai 1,13

Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Sacharja 11,17

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zu Sacharja 11,17:

»Wenn jemand sich willentlich blind macht, wird Gott ihn durch das Gericht erblinden lassen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 79

weiterlesen



8. Stelle: Sacharja 11,17

Denn die Lippen des Priesters sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund soll man das Gesetz erfragen; denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen.

Maleachi 2,7



9. Stelle: Maleachi 2,7

14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! 15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«

Matthäus 13,14-15



10. Stelle: Matthäus 13,14-15

Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«

Matthäus 13,15



11. Stelle: Matthäus 13,15

14 Lasst sie; sie sind blinde Blindenleiter! Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen. 15 Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Jesus aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig?

Matthäus 15,14-16

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zu Matthäus 15,14:

»Wenn ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide nach dem gerechten Gericht Gottes in dieselbe Grube, Matthäus 15,14

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 66



zu Matthäus 15,16:

Wie berührt Sie dieses Wort Jesu? Spornt es Sie an oder macht es Sie mutlos? Ich wünsche Ihnen, dass das erstgenannte bei Ihnen geschehen darf :)





12. Stelle: Matthäus 15,14-16

Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

Matthäus 21,27

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zu Matthäus 21,27:

Vorgetäuschtes Unwissen kann ein Stilmittel des Feindes Gottes sein! Jesus Christus reagiert angemessen darauf!



13. Stelle: Matthäus 21,27

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden. 17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden. 19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt? 20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen. 24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber verschluckt!

Matthäus 23,16-24
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zu Matthäus 23,23:

Es gibt eine Abstufung der Wichtigkeit innerhalb der Anweisungen Gottes; auch wenn nichts Unwichtiges dabei ist.





14. Stelle: Matthäus 23,16-24

Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

Markus 8,17

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zu Markus 8,17:

Begreifen ist oft keine Sache der Intelligenz, sondern des Herzens. Und mit dieser Ermahnung will er uns die Türe öffnen.



15. Stelle: Markus 8,17

17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz? 18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran,

Markus 8,17-18

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zu Markus 8,17:

Begreifen ist oft keine Sache der Intelligenz, sondern des Herzens. Und mit dieser Ermahnung will er uns die Türe öffnen.





16. Stelle: Markus 8,17-18

Und sie antworten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da erwiderte Jesus und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue!

Markus 11,33



17. Stelle: Markus 11,33

Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

Lukas 11,34



18. Stelle: Lukas 11,34

Und sie antworteten, sie wüssten nicht woher.

Lukas 20,7



19. Stelle: Lukas 20,7

47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden? 48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn? 49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

Johannes 7,47-49



20. Stelle: Johannes 7,47-49

Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden.

Johannes 9,39



21. Stelle: Johannes 9,39

Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! – deshalb bleibt eure Sünde.

Johannes 9,41



22. Stelle: Johannes 9,41

39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.

Johannes 12,40



23. Stelle: Johannes 12,40

25 Da sie sich aber nicht einigen konnten, trennten sie sich, nachdem Paulus das eine Wort gesagt hatte: Trefflich hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unseren Vätern geredet, als er sprach: »Geh hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

Apostelgeschichte 28,26



24. Stelle: Apostelgeschichte 28,26

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; 19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub? 23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

Römer 2,17-23



25. Stelle: Römer 2,17-23

7 Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt. Die übrigen dagegen wurden verstockt, 8 wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag«. 9 Und David spricht: »Ihr Tisch soll ihnen zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung; 10 ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!«

Römer 11,7-10



26. Stelle: Römer 11,7-10

Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, 27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.

Römer 11,25



27. Stelle: Römer 11,25

14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird. 15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.

2. Korinther 3,14-15



28. Stelle: 2. Korinther 3,14-15

3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.

2. Korinther 4,4



29. Stelle: 2. Korinther 4,4

Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss, und mir mangelt es an nichts! – und du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.

Offenbarung 3,17



30. Stelle: Offenbarung 3,17
Neue Parallelstelle zu »Jesaja 42,19« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Jes 6,9; 29,9-14; 48,8; 56,10; Jer 4,22; 5,21; Hes 12,2; Hag 1,13; Sach 11,17; Mal 2,7; Mt 13,14-15.15; 15,14-16; 21,27; 23,16-24; Mk 8,17.17-18; 11,33; Lk 11,34; 20,7; Joh 7,47-49; 9,39.41; 12,40; Apg 28,26; Röm 2,17-23; 11,7-10.25; 2Kor 3,14-15; 4,4; Offb 3,17



Bibeltext der Schlachter
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