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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 17,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Sprüche 9,6



0. Stelle: Sprüche 9,6

Der Umgang mit den Weisen macht weise, wer sich aber mit Narren einlässt, dem geht es schlecht.

Sprüche 13,20



1. Stelle: Sprüche 13,20

7 Sage mir doch, du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? Wo hältst du Mittagsrast? Warum soll ich wie eine Verschleierte sein bei den Herden deiner Gefährten? 8 Ist es dir nicht bekannt, du Schönste unter den Frauen, so geh nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!

Hohelied 1,7-8

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zu Hohelied 1,7:

Was meint der Heilige Geist in Bezug auf Sulamit mit »wie eine Verschleierte« sein?





2. Stelle: Hohelied 1,7-8

Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen!

Hohelied 6,1

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zu Hohelied 6,1:

Mitfreude statt Eifersucht – nur so haben beide Seiten Freude!



3. Stelle: Hohelied 6,1

Und der Fremdling, der sich dem HERRN angeschlossen hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich gewiss von seinem Volk ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum!

Jesaja 56,3



4. Stelle: Jesaja 56,3

An jenem Tag werden sich viele Heidenvölker dem HERRN anschließen, und sie sollen mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte Wohnung machen, und du wirst erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu dir gesandt hat.

Sacharja 2,15



5. Stelle: Sacharja 2,15

20 So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Völker und die Bewohner vieler Städte kommen; 21 und die Bewohner einer Stadt werden zu denen einer anderen kommen und sagen: »Lasst uns hingehen, um den HERRN anzuflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen!« 22 So werden große Völker und mächtige Nationen kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen. 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!«

Sacharja 8,20-23



6. Stelle: Sacharja 8,20-23

Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

Johannes 12,20



7. Stelle: Johannes 12,20

41 Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3 000 Seelen hinzugetan. 42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

Apostelgeschichte 2,41-42

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zu Apostelgeschichte 2,42:

»Die Lehre der Apostel (Apg 2,42), die wir in den Briefen des NT niedergeschrieben finden, ist die ›gesunde Lehre‹ (1Tim 1,10; 2Tim 4,3; Tit 1,9; 2,1), die wir brauchen, um gerade angesichts der vielen irreführenden Lehren der Endzeit einen klaren, dem Herrn der Gemeinde wohlgefälligen Kurs zu halten.«

Rudolf Ebertshäuser: Soll die Gemeinde die Welt verändern?, S. 15





8. Stelle: Apostelgeschichte 2,41-42

Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; 45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war.

Apostelgeschichte 2,44



9. Stelle: Apostelgeschichte 2,44

Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

Apostelgeschichte 4,23



10. Stelle: Apostelgeschichte 4,23

12 Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos. 13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,

Apostelgeschichte 5,12-14

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zu Apostelgeschichte 5,13:

Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«

Alfred Christlieb (1866-1934)





11. Stelle: Apostelgeschichte 5,12-14

Nachdem aber die Synagogenversammlung sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, die zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu bleiben.

Apostelgeschichte 13,43



12. Stelle: Apostelgeschichte 13,43

Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen Frauen und die Angesehenen und die Vornehmsten der Stadt auf, und sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.

Apostelgeschichte 13,50



13. Stelle: Apostelgeschichte 13,50

Und es geschah in Ikonium, dass sie miteinander in die Synagoge der Juden gingen und derart redeten, dass eine große Menge von Juden und Griechen gläubig wurde.

Apostelgeschichte 14,1



14. Stelle: Apostelgeschichte 14,1

Aber die Volksmenge der Stadt teilte sich, und die einen hielten es mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.

Apostelgeschichte 14,4



15. Stelle: Apostelgeschichte 14,4

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabas und Silas, führende Männer unter den Brüdern.

Apostelgeschichte 15,22



16. Stelle: Apostelgeschichte 15,22

Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

Apostelgeschichte 15,27



17. Stelle: Apostelgeschichte 15,27

Und Judas und Silas, die selbst auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Worten und stärkten sie.

Apostelgeschichte 15,32



18. Stelle: Apostelgeschichte 15,32

Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.

Apostelgeschichte 15,40



19. Stelle: Apostelgeschichte 15,40

Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen. Und er nahm ihn und ließ ihn beschneiden um der Juden willen, die in jener Gegend waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.

Apostelgeschichte 16,3



20. Stelle: Apostelgeschichte 16,3

Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

Apostelgeschichte 17,12



21. Stelle: Apostelgeschichte 17,12

Er hatte nun in der Synagoge Unterredungen mit den Juden und den Gottesfürchtigen, und auch täglich auf dem Marktplatz mit denen, die gerade dazukamen.

Apostelgeschichte 17,17



22. Stelle: Apostelgeschichte 17,17

Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der ein Mitglied des Areopags war, und eine Frau namens Damaris, und andere mit ihnen.

Apostelgeschichte 17,34



23. Stelle: Apostelgeschichte 17,34

Er hatte aber jeden Sabbat Unterredungen in der Synagoge und überzeugte Juden und Griechen.

Apostelgeschichte 18,4



24. Stelle: Apostelgeschichte 18,4

Und er ging von dort weg und begab sich in das Haus eines gottesfürchtigen Mannes mit Namen Justus, dessen Haus an die Synagoge stieß.

Apostelgeschichte 18,7



25. Stelle: Apostelgeschichte 18,7

9 Da aber etliche sich verstockten und sich weigerten zu glauben, sondern den Weg vor der Menge verleumdeten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Lehrgespräche in der Schule eines gewissen Tyrannus. 10 Das geschah zwei Jahre lang, sodass alle, die in [der Provinz] Asia wohnten, das Wort des Herrn Jesus hörten, sowohl Juden als auch Griechen.

Apostelgeschichte 19,9-10



26. Stelle: Apostelgeschichte 19,9-10

27 Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus [der Provinz] Asia, die ihn im Tempel sahen, die ganze Volksmenge in Aufruhr und legten Hand an ihn und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!

Apostelgeschichte 21,28



27. Stelle: Apostelgeschichte 21,28

Aber ein gewisser Ananias, ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, der von allen Juden, die dort wohnen, ein gutes Zeugnis hat, 13 der kam zu mir, trat herzu und sprach zu mir: Bruder Saul, werde wieder sehend! Und zur selben Stunde konnte ich ihn sehen.

Apostelgeschichte 22,12



28. Stelle: Apostelgeschichte 22,12

Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig.

Apostelgeschichte 28,24



29. Stelle: Apostelgeschichte 28,24

17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.

2. Korinther 6,17-18



30. Stelle: 2. Korinther 6,17-18

Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes, 6 sodass wir Titus zuredeten, dieses Liebeswerk, wie er es angefangen hatte, nun auch bei euch zu vollenden.

2. Korinther 8,5



31. Stelle: 2. Korinther 8,5

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 1,1



32. Stelle: 1. Thessalonicher 1,1

6 Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und danach verlangt, uns zu sehen, gleichwie [auch] wir euch, da sind wir deshalb, ihr Brüder, euretwegen bei all unserer Bedrängnis und Not getröstet worden durch euren Glauben.

1. Thessalonicher 3,7

×

zu 1. Thessalonicher 3,7:

»Heute bestehen die Leiden oft mehr in den Zwistigkeiten unter den Gläubigen als in den Verfolgungen von außen.«

Hamilton Smith: Erklärungen zum 1. und 2. Thessalonicher, S. 39

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33. Stelle: 1. Thessalonicher 3,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 9,6; 13,20; Hl 1,7-8; 6,1; Jes 56,3; Sach 2,15; 8,20-23; Joh 12,20; Apg 2,41-42.44; 4,23; 5,12-14; 13,43.50; 14,1.4; 15,22.27.32.40; 16,3; 17,12.17.34; 18,4.7; 19,9-10; 21,28; 22,12; 28,24; 2Kor 6,17-18; 8,5; 1Th 1,1; 3,7



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