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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu 1. Mose 19,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.

1. Mose 6,8

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zu 1. Mose 6,8:

Auch diese Geschichte der Errettung beginnt mit Gnade.



0. Stelle: 1. Mose 6,8

So sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele am Leben bleibt um deinetwillen!

1. Mose 12,13



1. Stelle: 1. Mose 12,13

Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Angesicht, und du warst so freundlich gegen mich!

1. Mose 33,10



2. Stelle: 1. Mose 33,10

3 Und als sein Gebieter sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm, da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und gab alles, was er hatte, in seine Hand.

1. Mose 39,4



3. Stelle: 1. Mose 39,4

Und der HERR sprach zu Mose: Auch dies, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade gefunden vor meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen!

2. Mose 33,17



4. Stelle: 2. Mose 33,17

Und sie sprachen: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so werde dieses Land deinen Knechten zum Besitz gegeben; führe uns doch nicht über den Jordan!

4. Mose 32,5



5. Stelle: 4. Mose 32,5

So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, dass sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?«

5. Mose 31,17



6. Stelle: 5. Mose 31,17

David aber dachte in seinem Herzen: Ich werde doch eines Tages durch die Hand Sauls weggerafft werden! Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich eilends in das Land der Philister entfliehe; dann wird Saul davon ablassen, mich künftig in allen Gebieten Israels zu suchen, [und] so werde ich seiner Hand entkommen!

1. Samuel 27,1



7. Stelle: 1. Samuel 27,1

Dann wird man antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten geführt hat, verlassen haben und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben – darum hat der HERR all dieses Unheil über sie gebracht!«

1. Könige 9,9



8. Stelle: 1. Könige 9,9

Leben und Gnade hast du mir gewährt, und deine Fürsorge bewahrte meinen Geist.

Hiob 10,12



9. Stelle: Hiob 10,12

1 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach: 2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke! 3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung. 4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an – und ich wurde von meinen Feinden errettet! 5 Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich;

6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. 7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren. 8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor. 10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. 11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes. 12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut. 14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie. 16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns! 17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; 18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren. 19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze. 20 Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir. 21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt; 22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott, 23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir, 24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde. 25 Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen. 26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen, 27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen! 28 Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die stolzen Augen. 29 Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen. 31 Dieser Gott – sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. 32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserem Gott? 33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht. 34 Er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen; 35 er lehrt meine Hände kämpfen und meine Arme den ehernen Bogen spannen. 36 Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützt mich, und deine Herablassung macht mich groß. 37 Du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht. 38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren; 39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße. 40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden. 41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen. 42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht. 43 Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Wind, warf sie hinaus wie Straßenkot. 44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes und hast mich gesetzt zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir; 45 sie gehorchen mir aufs Wort; die Söhne der Fremde schmeicheln mir. 46 Die Söhne der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen. 47 Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben! 48 Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang, 49 der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat! 50 Darum will ich dich, o HERR, preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,

Psalm 18,1-50
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zu Psalm 18,2:

Liebe ist und beginnt mit einer Entscheidung, nicht mit einem Gefühl!



zu Psalm 18,19:

Eine Aktion des Menschen führt zu einer Reaktion Gottes gemäß Römer 8,28.



zu Psalm 18,30:

»Gott reißt nicht jede Mauer der Probleme nieder, aber Er gibt Kraft, sie zu überwinden.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



zu Psalm 18,31:

»Man er zählt von dem englischen Bibelausleger William Kelly, dass er in jungen Jahren etwa 180 sogenannte ›Widersprüche‹ in der Bibel gefunden habe. Am Ende seines Lebens sollen es nur noch zehn ›Widersprüche‹ gewesen sein. Von diesen 10 Fällen glaubte er, dass der Herr sie ihm im Himmel erklären würde.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 65
Originalzitat zu 2. Chronik 16.





10. Stelle: Psalm 18,1-50

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien. 3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest 4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen. 5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.

6 HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen. 7 Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben; 9 deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen. 10 Ich habe Gerechtigkeit als frohe Botschaft verkündigt in der großen Gemeinde; siehe, ich will meine Lippen nicht verschließen, HERR, das weißt du! 11 Deine Gerechtigkeit verbarg ich nicht in meinem Herzen, ich redete von deiner Wahrheit und von deinem Heil; deine Gnade und Wahrheit verschwieg ich nicht vor der großen Gemeinde. 12 Du, HERR, wollest dein Herz nicht vor mir verschließen; lass deine Gnade und deine Wahrheit mich allezeit behüten! 13 Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt, meine Verschuldungen haben mich ergriffen; ich kann sie nicht überschauen; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen. 14 HERR, lass es dir gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe! 15 Es sollen sich alle schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten, um es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen! 16 Erstarren sollen wegen ihrer eigenen Schmach, die zu mir sagen: »Haha, haha«! 17 Es sollen fröhlich sein und sich freuen in dir alle, die dich suchen; die dein Heil lieben, sollen allezeit sagen: »Der HERR ist groß!«

Psalm 40,1-17
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zu Psalm 40,17:

Denn Gründe Gott zu loben gibt es ja immer genug, oder? Oder was haben Sie, was Sie nicht aus Seiner Hand empfangen haben?





11. Stelle: Psalm 40,1-17

7 ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist: 8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein? 9 Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Gnade, und ist die Verheißung zunichte für alle Geschlechter? 10 Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Sela.) 11 Und ich sage: Ich will das erleiden, die Änderungen, welche die rechte Hand des Höchsten getroffen hat.

Psalm 77,7-11



12. Stelle: Psalm 77,7-11

1 Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen! 2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! 3 Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; 4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit; 5 der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen Unterdrückten. 7 Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israels seine Taten. 8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. 9 Er wird nicht immerzu rechten und nicht ewig zornig bleiben. 10 Er hat nicht mit uns gehandelt nach unseren Sünden und uns nicht vergolten nach unseren Missetaten. 11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten; 12 so fern der Osten ist vom Westen, hat er unsere Übertretungen von uns entfernt. 13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, welche ihn fürchten; 14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. 17 Aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit Über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern 18 bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun. 19 Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Königsherrschaft regiert über alles. 20 Lobt den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausführt, gehorsam der Stimme seines Wortes! 21 Lobt den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut! 22 Lobt den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!

Psalm 103,1-22
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zu Psalm 103,21:

Weshalb ist dieser Vers eine optimale Definition von einem Diener?





13. Stelle: Psalm 103,1-22

Hallelujah! Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 106,1



14. Stelle: Psalm 106,1

Wer weise ist, wird dies beachten, und er wird die Gnadenerweise des HERRN verstehen.

Psalm 107,43



15. Stelle: Psalm 107,43

1 Ich liebe den HERRN, denn er hat erhört meine Stimme und mein Flehen; 2 denn er hat sein Ohr zu mir geneigt; darum will ich ihn anrufen mein Leben lang. 3 Die Fesseln des Todes umfingen mich und die Ängste des Totenreichs trafen mich; ich kam in Drangsal und Kummer. 4 Da rief ich den Namen des HERRN an: »Ach, HERR, errette meine Seele!« 5 Der HERR ist gnädig und gerecht, ja, unser Gott ist barmherzig.

6 Der HERR behütet die Einfältigen; ich war ganz elend, aber er half mir. 7 Kehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe, denn der HERR hat dir wohlgetan! 8 Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Fall. 9 Ich werde wandeln vor dem HERRN im Land der Lebendigen. 10 Ich habe geglaubt, darum rede ich; ich wurde aber sehr gebeugt. 11 Ich sprach in meiner Bestürzung: »Alle Menschen sind Lügner!« 12 Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltaten an mir? 13 Den Kelch des Heils will ich nehmen und den Namen des HERRN anrufen; 14 meine Gelübde will ich dem HERRN erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk. 15 Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen. 16 Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht, ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; du hast meine Fesseln gelöst. 17 Dir will ich Dankopfer darbringen und den Namen des HERRN anrufen; 18 meine Gelübde will ich dem HERRN erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk, 19 in den Vorhöfen des Hauses des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem. Hallelujah!

Psalm 116,1-19
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zu Psalm 116,10:

Der Glaube kann schwer geprüft werden - doch wird Er siegen.





16. Stelle: Psalm 116,1-19

Ich sprach in meiner Bestürzung: »Alle Menschen sind Lügner!«

Psalm 116,11



17. Stelle: Psalm 116,11

25 Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um! 26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.

Matthäus 8,25-26



18. Stelle: Matthäus 8,25-26

Er aber antwortete ihm und sprach: O du ungläubiges Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!

Markus 9,19



19. Stelle: Markus 9,19

Der aber, welcher seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?

Apostelgeschichte 7,27



20. Stelle: Apostelgeschichte 7,27

Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

Römer 8,31

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zu Römer 8,31:

»Gott, der ewige, hoch erhabene Schöpfer und Regent des Alls, ist nun für mich; er ist mein Gott geworden. Das ist der gewaltige Unterschied nach der Bekehrung zu Christus, der alles anders macht.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 84

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21. Stelle: Römer 8,31

14 Und die Gnade unseres Herrn wurde über alle Maßen groß samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist. 15 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. 16 Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die künftig an ihn glauben würden zum ewigen Leben.

1. Timotheus 1,14-16



22. Stelle: 1. Timotheus 1,14-16
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 19,19« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,8; 12,13; 33,10; 39,4; 2Mo 33,17; 4Mo 32,5; 5Mo 31,17; 1Sam 27,1; 1Kö 9,9; Hi 10,12; Ps 18,1-50; 40,1-17; 77,7-11; 103,1-22; 106,1; 107,43; 116,1-19.11; Mt 8,25-26; Mk 9,19; Apg 7,27; Röm 8,31; 1Tim 1,14-16



Bibeltext der Schlachter
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