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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

49 Bibelstellen zu 1. Korinther 15,33


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.

1. Mose 13,12



0. Stelle: 1. Mose 13,12

Und obwohl sie ihm Tag für Tag zuredete, hörte er doch nicht auf sie, dass er sich zu ihr gelegt oder sich an ihr vergangen hätte.

1. Mose 39,10



1. Stelle: 1. Mose 39,10

11 Es geschah aber an einem solchen Tag, als er ins Haus kam, um seine Arbeit zu tun, und niemand von den Leuten des Hauses anwesend war, dass sie ihn bei seinem Obergewand ergriff und zu ihm sprach: Lege dich zu mir! Er aber ließ das Obergewand in ihrer Hand und floh und lief hinaus.

1. Mose 39,12



2. Stelle: 1. Mose 39,12

23 Aber alles [übrige] geflügelte Kleingetier, das auf vier Füßen [geht], soll für euch ein Gräuel sein; und ihr würdet euch an ihnen verunreinigen; wer ihr Aas anrührt, der soll unrein sein bis zum Abend; 25 wer aber von ihrem Aas etwas aufhebt, der soll seine Kleider waschen, und er ist unrein bis zum Abend.

3. Mose 11,24



3. Stelle: 3. Mose 11,24

Dann soll der Priester gebieten, dass man das Haus ausräumt, ehe der Priester hineingeht, um die Plage zu besehen, damit nicht alles unrein wird, was im Haus ist; danach soll der Priester hineingehen, um das Haus zu besehen.

3. Mose 14,36



4. Stelle: 3. Mose 14,36

Jedes Lager, worauf der mit einem Ausfluss Behaftete liegt, wird unrein, und alles, worauf er sitzt, wird unrein.

3. Mose 15,4



5. Stelle: 3. Mose 15,4

Und alles, worauf sie in ihrer Unreinheit liegt, wird unrein; auch alles, worauf sie sitzt, wird unrein.

3. Mose 15,20



6. Stelle: 3. Mose 15,20

Das hergelaufene Gesindel aber, das in ihrer Mitte war, wurde sehr lüstern, und auch die Kinder Israels fingen wieder an zu weinen, und sie sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?

4. Mose 11,4



7. Stelle: 4. Mose 11,4

Du sollst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

5. Mose 7,16



8. Stelle: 5. Mose 7,16

Und die Vorsteher sollen weiter mit dem Volk reden und sagen: Wer sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht auch das Herz seiner Brüder so verzagt mache, wie sein Herz ist!

5. Mose 20,8



9. Stelle: 5. Mose 20,8

16 Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

5. Mose 20,18



10. Stelle: 5. Mose 20,18

6 So haltet nun fest daran, alles zu befolgen und zu tun, was im Buch des Gesetzes Moses geschrieben steht, dass ihr nicht davon abweicht, weder zur Rechten noch zur Linken, damit ihr euch nicht mit diesen Völkern vermischt, die noch bei euch übrig geblieben sind, und nicht die Namen ihrer Götter anruft, noch bei ihnen schwört, noch ihnen dient, noch sie anbetet; 8 sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhängen, wie ihr es getan habt bis zu diesem Tag.

Josua 23,7



11. Stelle: Josua 23,7

So hielt sie sich bei der Ährenlese zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte vollendet war. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.

Ruth 2,23



12. Stelle: Ruth 2,23

1 Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische, aus den Heidenvölkern, von denen der HERR den Kindern Israels gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiss eure Herzen zu ihren Göttern wenden! An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11,2



13. Stelle: 1. Könige 11,2

Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen? Und Josaphat sprach zum König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk soll sein wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde!

1. Könige 22,4



14. Stelle: 1. Könige 22,4

7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,8



15. Stelle: Hiob 34,8

Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.

Psalm 26,4



16. Stelle: Psalm 26,4

34 Sie vertilgten die Völker nicht, wie ihnen der HERR geboten hatte; sondern sie vermischten sich mit den Heidenvölkern und lernten ihre Werke.

Psalm 106,35



17. Stelle: Psalm 106,35

Weicht von mir, ihr Übeltäter, ich will die Gebote meines Gottes befolgen!

Psalm 119,115



18. Stelle: Psalm 119,115

Lass mein Herz sich nicht zu einer bösen Sache neigen, dass ich gottlose Taten vollbringe mit Männern, die Übeltäter sind; und von ihren Leckerbissen lass mich nicht genießen!

Psalm 141,4



19. Stelle: Psalm 141,4

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,12



20. Stelle: Sprüche 2,12

Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!

Sprüche 4,14



21. Stelle: Sprüche 4,14

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Sprüche 9,6



22. Stelle: Sprüche 9,6

Der Umgang mit den Weisen macht weise, wer sich aber mit Narren einlässt, dem geht es schlecht.

Sprüche 13,20



23. Stelle: Sprüche 13,20

24 Freunde dich nicht mit einem Zornmütigen an und geh nicht um mit einem Hitzkopf, damit du dir nicht seinen Wandel angewöhnst und er dir nicht zum Fallstrick deiner Seele wird!

Sprüche 22,25



24. Stelle: Sprüche 22,25

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Matthäus 24,4

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zu Matthäus 24,4:

Jesus Christus ist es nicht egal, wo Sie landen!



25. Stelle: Matthäus 24,4

Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

Matthäus 24,11



26. Stelle: Matthäus 24,11

Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

Matthäus 24,24



27. Stelle: Matthäus 24,24

Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Markus 13,5



28. Stelle: Markus 13,5

Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammensaßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.

Lukas 22,55



29. Stelle: Lukas 22,55

Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten – denn es war kalt –, und wärmten sich; Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.

Johannes 18,18



30. Stelle: Johannes 18,18

Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.

Römer 6,19



31. Stelle: Römer 6,19

Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

1. Korinther 3,18



32. Stelle: 1. Korinther 3,18

Euer Rühmen ist nicht gut! Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

1. Korinther 5,6



33. Stelle: 1. Korinther 5,6

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,9



34. Stelle: 1. Korinther 6,9

Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

2. Korinther 6,14



35. Stelle: 2. Korinther 6,14

Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

Galater 2,13



36. Stelle: Galater 2,13

Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

Galater 5,9



37. Stelle: Galater 5,9

Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Galater 6,7



38. Stelle: Galater 6,7

Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.

Epheser 4,29



39. Stelle: Epheser 4,29

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

Epheser 5,6



40. Stelle: Epheser 5,6

7 Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein; 8 und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, 9 ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.

2. Thessalonicher 2,10

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zu 2. Thessalonicher 2,10:

»Liebe zur Wahrheit« bedeutet auch, dass man andere Meinungen ernst nimmt!



41. Stelle: 2. Thessalonicher 2,10

16 Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit, 17 und ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgeschwür. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus, 18 die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen, und so den Glauben etlicher Leute umstürzen.

2. Timotheus 2,16-18



42. Stelle: 2. Timotheus 2,16-18

Und achtet darauf, dass nicht jemand die Gnade Gottes versäumt, dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwächst und Unheil anrichtet und viele durch diese befleckt werden, 16 dass nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gottloser Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.

Hebräer 12,15



43. Stelle: Hebräer 12,15

Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

Jakobus 1,22



44. Stelle: Jakobus 1,22

Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.

2. Petrus 2,2



45. Stelle: 2. Petrus 2,2

18 Denn mit hochfahrenden, leeren Reden locken sie durch ausschweifende fleischliche Lüste diejenigen an, die doch in Wirklichkeit hinweggeflohen waren von denen, die in die Irre gehen. 19 Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden. 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste.

2. Petrus 2,18-20

×

zu 2. Petrus 2,19:

Wahre Freiheit bedeutet also, nicht von den eigenen Lüsten überwunden zu sein.



zu 2. Petrus 2,20:

Also entweder »Nie etwas wirklich Gutes Erleben, damit man nicht weiß, wie es war!« oder aus neutraler Sicht besser »Ergreifen, was man bekommen kann, es behalten und sich am Heil freuen«.





46. Stelle: 2. Petrus 2,18-20

Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Offenbarung 12,9

×

zu Offenbarung 12,9:

»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«

aus CV-Kommentar zum Neuen Testament



47. Stelle: Offenbarung 12,9

8 Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an. 9 Wenn jemand ein Ohr hat, der höre! 10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen! 11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

13 Und es tut große Zeichen, sodass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen. 14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.

Offenbarung 13,8-14



48. Stelle: Offenbarung 13,8-14
Neue Parallelstelle zu »1. Korinther 15,33« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe:
1Mo 13,12; 39,10.12; 3Mo 11,24; 14,36; 15,4.20; 4Mo 11,4; 5Mo 7,16; 20,8.18; Jos 23,7; Rt 2,23; 1Kö 11,2; 22,4; Hi 34,8; Ps 26,4; 106,35; 119,115; 141,4; Spr 2,12; 4,14; 9,6; 13,20; 22,25; Mt 24,4.11.24; Mk 13,5; Lk 22,55; Joh 18,18; Röm 6,19; 1Kor 3,18; 5,6; 6,9; 2Kor 6,14; Gal 2,13; 5,9; 6,7; Eph 4,29; 5,6; 2Th 2,10; 2Tim 2,16-18; Heb 12,15; Jak 1,22; 2Pt 2,2.18-20; Offb 12,9; 13,8-14



Bibeltext der Schlachter
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